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Freue mich gerade sehr über das jüdisch-christliche Buch „Gute Nachricht. Geschichten von Jesus für Kinder fair erzählt“ von Nina Kölsch-Bunzen mit Ariane Dihle und Katharina von Kellenbach. Die freundlich-fairen Illustrationen sind von Marion Goedelt.
Im Vorwort schreibt Dr. Christian Staffa: „Durch jüdisch-christlichen Dialog verändert sich der Klang des Erzählten zum Positiven.“
Stimme zu & ergänze: Das gilt für jeden #Dialog! Weite der Zeit ist die Quelle des Guten. 
Meiner Meinung nach sollte religiöse Indoktrination von Kinder & Jugendlichen nicht erlaubt sein.
Religion sollte erst ab einem bestimmten alter erlaubt sein, wenn der Mensch reif genug ist sich dafür oder dagegen entscheiden. Kinder sind das devinitiv nicht und Jugendliche nur teilweise.
@Gehtso @BlumeEvolution
Zustimmung!
Im übrigen heißt es an zwei Stellen im NT "Ich bin nicht gekommen, der Welt den Frieden zu bringen, sondern das Schwert."
@Gehtso @BlumeEvolution Indoktrination? Was haben Sie für Vorstellungen?
Meiner Meinung nach sollte die politische Indoktrination von Kindern verboten werden.
Es zeigt sich etwa; das Kinder, deren Eltern links sind, zunächst häufig links ticken. Das beeinflusst massiv das spätere Denken.
Womöglich ist es sinnvoller, die Kindererziehung in staatliche Hände zu legen?