Ab Januar 2022 möchte nun also auch die #Norisbank ein #Verwahrentgelt in Höhe von 0,5 % nehmen. Gnädigerweise gewährt sie einen Freibetrag von 50.000 €. Falls man nicht schriftlich zustimmt, droht die Bank mit Kündigung. 35 Jahre andauernde Kundenbeziehungen scheinen heute nicht mehr so wichtig zu sein.
@karsbehr gibt nur eine Konsequenz: Zu einer Bank mit anderen Bedingungen wechseln, wenn möglich. Nur das bewirkt etwas.
@tho @carl @grauzone @karsbehr @glsbank weil sie in meinen Augen die einzige Bank ist, die konsequent einen der möglichen Wege geht, den wir alle gehen müssten, um nicht im klimatischen Chaos zu enden. Die Produkte für mich sind top, die Mittelverwendung ist top und die Haltung im öffentlichen Diskurs ist top.
Es lohnt sich in meinen Augen wirklich, sich ernsthaft mit dieser Bank zu beschäftigen.
Einziger Kritikpunkt bislang: die mBank-App ist nicht bei fdroid
@peter @grauzone @karsbehr @glsbank
Wenn ich mehr als 50.000 auf dem Giro-Konto liegen habe, habe ich scheinbar kein Interesse an Rendite oder wenigstens Inflationsausgleich oder bin auf beides gar nicht angewiesen. Für den Fall kann ich dieses überschüssige Geld bei der GLS mit sehr gutem Gewissen anlegen bzw. gezielt sinnvollen Angeboten zur Verfügung stellen.
@thinkpad @peter @grauzone @glsbank was ist das denn für ne merkwürdige Logik. Wenn ich Geld spenden möchte für irgendwelche Umweltprojekte dann spende ich Geld für Umweltprojekte. Aber in diesem Fall geht es mir darum Geld vernünftig anzulegen zum Beispiel für eine Altersvorsorge. Und da ist es eben schon wichtig zu wissen, dass es nicht jedes Jahr weniger wird.
@thinkpad @karsbehr @peter @grauzone
Schau doch mal hier: https://www.gls.de/privatkunden/vorsorgen/auf-einen-blick/
@bionk ja, bei mir war es auch die #Verbraucherbank. Kontoeröffnung am 8.4.1986 😀 und ich wäre auch fast gekündigt worden, weil ich mit einem Bekannten die BTX Überweisungen als E-Mail zweckentfremdet habe. Betrag ein Pfennig und Text in den Verwendungszweck😂 Irgendwann kam das böse Schreiben, wir sollen den groben Unfug lassen sonst würden sie uns kündigen.
@karsbehr
Falls dafür die AGBs geändert werden müssen, braucht‘s halt seit Kurzem eine schriftliche Einwilligung der Kunden.
Und die Bank will halt einheitliche AGBs für alle Kunden.
Was ich von einem „Verwahrentgelt“ halte, ist eher nicht zitierfähig 😉