@cinux Alle mit dem Standard-Netzteil…

@mauri5hut
Danke 😄

@cinux Damals, als ich noch den ganzen #RaspberryPi Zoo hier rumfliegen hatte, habe ich sehr lange völlig problemlos vier Stück an einem USB-Netzteil von der Stange betrieben. Die Bestellbestätigung sagt, dass es ein Aukey PA-U36 gewesen sein müsste. Mit am Start waren:
1x Pi 1
2x Pi 2
1x Pi 3
Alles ohne Peripheriegeräte. Nur am Pi 3 hing eine kleine USB SSD.
Ich meine mich allerdings dunkel erinnern zu können, dass ich weniger Probleme mit dem Netzteil als mit den USB-Kabeln hatte. Da habe ich ein paar Euronen für kurze, sehr hochwertige in die Hand genommen.

@mauri5hut

@tim @cinux Ok 👍 Hab hier 4x Pi4 an einer etwas „besseren“ Steckerleiste mit separaten Spannungsschutz…

@tim @cinux …lief jetzt zumindest in der alten Wohnung seit 2020 einwandfrei 😅

@mauri5hut Was hast 'n auf den Kisten zu laufen? Ich hab meine Pi zugunsten eines Proxmox-Servers eingestampft.

@BalouX Ja, ein Hypervisor Cluster mit NAS wäre n‘ Träumchen… auf den Pis laufen Webserver, Nextcloud, PiHole, lokale Verwaltung usw.

@BalouX Das habe ich auch so gemacht, allerdings mit nacktem #KVM unter #openSUSE. Nach langem hin und her Überlegen habe ich mich für eine kleine Box mit Ryzen 4800U CPU entschieden. Deren TDP ist deutlich besser als die Summe der vielen #RaspberryPi 4, welche ich auch noch für meine ganzen Vorhaben hätte anschaffen müssen. 😅

@mauri5hut

@tim @BalouX Früher oder später kommt hier sowas auch hin - auf jeden Fall 😄

@mauri5hut Und falls Du dann nicht weist wohin mit dem ganzen Spielzeug:
19"-Schränke passen super unter Eckbänke. 😂

@BalouX

@tim @mauri5hut Ich hab damals 'n Intel NUC6 mit 'nem i3 günstig bei eBay geschossen. Für kleine Geschichten (PiHole, Nextcloud, Test-VMs etc.) reicht der allemal.