Die Branche tut nichts gegen den Etikettenschwindel. Unternehmen, die Werbung schalten wollen, können nicht garantieren, dass ihre Werbung nicht im gleichen Topf des gleichen Zwischenhändlers landet wie die Werbeeinnahmen von Breitbart. Auch Werbebetrug ist denkbar.
Die anspruchsvolle Recherche konzentriert sich auf US-Beispiele.
Aber auch deutschsprachige Seiten wie kurier.at, rtl.de oder t-online.de teilen falsch etikettierte Werbe-Konten mit Breitbart, vermutlich ohne es zu wissen.