ob alle Berliner*innen diese Entscheidung treffen dürfen. Das Urteil wird allerdings erst später verkündet.
Danke an die fast 100 Unterstützer*innen, die uns im Gerichtssaal supportet haben 
und an unsere AG Aktion, die für die tolle Plakataktion vor Prozessbeginn zuständig war 
Ja, das ist wirklich das Wichtigste was wir brauchen. Unbedingt. Sofort. Am besten schenken und keine Prüfungen mehr. Hält sich doch eh niemand mehr an die StVo.
Verkehrsminister der Länder wollen Führerschein billiger machen | tagesschau.de
https://www.tagesschau.de/inland/verkehrsminister-fuehrerschein-kosten-100.html
Es wäre weltweit einzigartig: Ein #Volksbegehren soll innerhalb der Ringbahn den Autoverkehr um 80 Prozent verringern. Nun wird vor dem Verfassungsgerichtshof des Landes #Berlin darüber gestritten. So verlief Verhandlung. #autofrei
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/fahrverbote-in-berlin-die-autogerechte-stadt-ist-ein-irrweg-li.2313008
"Nach Einschätzung der Innenverwaltung verstößt der Gesetzentwurf gegen das Grundgesetz, weil er mit "unverhältnismäßigen Eingriffen in die allgemeine Handlungsfreiheit" verbunden sei."
#Verkehrswende #Berlin #Autofrei
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2025/04/verfassungsgericht-volksentscheid-berlin-autofrei.html
Falls jemand eine Dystopie aus Sicht des #Autos braucht:
Bin sehr gespannt auf das Urteil!
Unsere AG Aktion hat fleißig gemalt und eine kreative Aktion vorbereitet, die am Mittwoch vor unserem Gerichtsprozess zu sehen sein wird.
Zur Erinnerung: Wir verteidigen unseren Gesetzentwurf für weniger Autos in #Berlin vor dem Landesverfassungsgericht. Kommt gerne vorbei, bringt eure Freund*innen mit und supportet uns!
2. April, 9.30 Uhr Aktion, 10.30 Uhr Prozessbeginn (auch dafür möglichst eine halbe Stunde früher da sein), Elßholzstraße 30-33
Vor vier Jahren sprach ich mit Mitgliedern der Initiative #Berlin #autofrei über ihren Plan, den Autoverkehr in der Innenstadt mit Hilfe eines Plebiszits stark zu verringern. Am 2.4. berät der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin.
https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/ich-sehe-keinen-sinn-darin-in-grossstaedten-wie-berlin-auto-zu-fahren-li.155627
Im Vergleich zu den flächendeckenden Maßnahmen, die das geplante #Plebiszit für ein autoreduziertes #Berlin vorsieht, muten die bisherigen punktuellen Einschränkungen ziemlich marginal an. #autofrei https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/volksbegehren-berlin-autofrei-jetzt-kommt-es-vor-dem-verfassungsgerichtshof-zum-showdown-li.2312122
Ein Gesetz soll das private Autofahren im Stadtzentrum von #Berlin rationieren - und um 80 Prozent verringern. Der Senat hält es für verfassungswidrig. Am Mittwoch befasst sich der Verfassungsgerichtshof damit. #Volksbegehren #autofrei #ADAC
weil die Verantwortlichen an ihrer Autopolitik festhalten und sich nie Gedanken über eine Reduktion des Autoverkehrs gemacht haben. Ob beim Neubau der Brücke wenigstens an die #Verkehrswende gedacht wird?
Mit dem Carsharing Transporter kann man von um die Ecke losfahren (nicht zum Autoverleih irgendwo im Industriegebiet) und genau so lange fahren, bis man #CarryShitOlympics fertig gespielt hat. Dann stellt man ihn wieder ab und ist #autofrei.
Ortsfremde Dauerparker bleiben weg, weil Parkplätze zu teuer sind oder sie keinen Parkausweis haben. Dadurch bleiben rund 20 Prozent der Stellplätze frei. Manche Anwohnende benutzen ihr Auto deshalb öfter, weil sie leichter wieder einen Parkplatz finden.
Fazit: Parkraumbewirtschaftung allein führt nicht zu weniger Autoverkehr! Wir setzen daher auf die Kombination mit autoreduzierter Innenstadt.
Weniger Autos, mehr #Berlin 
#Goodnews für die #Verkehrswende 
500 Straßen in Paris sollen #autofrei gestaltet werden. Das hat eine Abstimmung ergeben, über die diese Woche viel berichtet wurde.
Weniger #Autos heißt in jedem Fall mehr Lebensqualität. Wir sind sehr auf die Umsetzung gespannt!
#CarSharing kann als wichtiger Baustein viel dazu beitragen: jedes geteilte Fahrzeug sorgt für insgesamt weniger Autos. Das bedeutet auch weniger benötigte #Parkplätze.
Wenn du als Deutscher einen schmalen Gehweg in einer schmalen Straße siehst, dann fällt dir natürlich nur ein den Gehweg zu zuparken, dass da natürlich noch die Option bestehen würde, gänzlich woanders zu parken oder du einfach in deinen Hof fahren könntest. Das fällt denen nicht ein. Lieber werden die FußgängerInnen in den Verkehr geschickt. Kostenloses Parken auf Kosten der Allgemeinheit gehört abgeschafft. Melden bei der Stadt bringt leider nichts.
Du schreibst:
> Aber da geht es doch nicht um des Deutschen liebsten Götzen: das Auto!
Und die Drunterrotzer kommen, die dir sagen, dass es ihnen nicht nur um das Auto geht, sie hätten sogar mehre davon.
Wie sage ich jemanden, dass ich den Auto Götzen verherrliche, ohne es zu sagen, dass ich den Auto Götzen verherrliche... 
Ich könnte wahrscheinlich auch 3-4 Autos unterhalten. Tu es aber nicht, weil die Dinger einfach krank machen und in Kombination mit FahrerIn töten.
@ladefuchs Hybride... Na Danke. Die Dreckschleudern im LKW-Format nun auch in den Städten gern gesehen... autofrei wär mal was... So ist das wieder nur geplöke...
@tagesschau Interessant. Cabrios führten das Konzept Auto - trocken und warm im Winter, kühl und vor Sonne geschützt im Sommer - ja schon immer lustig ad absurdum.
Hoffentlich kommen die noch idiotischeren #SUV auch bald aus der Mode. Für Autos gilt: je kleiner desto sinnvoller. Noch sinnvoller sind natürlich Fahrraäder und der ÖPNV.
Paris verfolgt seit Jahren konsequent die #Verkehrswende. Bereits heute sind rund 220 Pariser Straßen #autofrei. Zudem gilt in weiten Teilen der Stadt #Tempo30, und der Durchgangsverkehr ist stark eingeschränkt. Seit 2002 ist der Autoverkehr um fast 50% gesunken. 
https://utopia.de/news/500-autofreie-strassen-pariser-stimmt-fuer-ausbau-der-verkehrswende_794782/
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cweickhmann 
