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@kuketzblog@social.tchncs.deNochmal zur Erinnerung: Falls euch eure Gesundheitsdaten wichtig sind, dann legt Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte (#ePA) ein. In der jetzigen Form ist die Lösung untragbar. 
https://www.kuketz-blog.de/opt-out-widerspruch-bei-der-elektronischen-patientenakte-epa-einlegen/
@kuketzblog Ergänzung: BARMER *Online*formular https://www.barmer.de/formClient/barmer-de/1003208/online-antwort,step=form.html, dafür nötig: Antwort-Code aus Informationsbrief zur #ePA #epawiderspruch
Ich habe es eben bei meiner KK versucht und musste in den dazugehörigen FAQs schmunzeln:
"Die Informationen die in der ePA gespeichert werden, sind verschlüsselt und sind ausschließlich durch Sie oder bestimmte Personen, die Sie aktiv dazu berechtigen, einsehbar."
@kuketzblog Ich würde ja gerne die ePA nutzen, gerade weil ich ständig zwischen Fach- und Hausarzt hin und her tingle. Aber Lauterbachs Reaktion wirkt nicht, als würde er die Risiken ernst nehmen oder auch nur verstehen. Und das macht mir Angst, gerade in Hinblick auf die spätere Freigabe von Forschungsdaten.
Wie schlampig wird die Pseudonymisierung sein, und wie halbherzig die Kontrolle, wer Zugriff bekommt?
Ich widerspreche, weil ein Opt-In ins Ungewisse keine Option sein darf.
@kuketzblog
Mir macht eher Sorgen, was die CDU vor hat...
Die Probleme habe ich mir eher gesagt, dass kann ja noch verbessert werden.
Aber was die CDU vor hat... Da hilft auch nix, wenn es 100% sicher wäre...
@kuketzblog
Bitte entschuldige, wenn diese Frage schon gestellt wurde, aber gibt es Handlungsbedarf für Privatversicherte?