Dr. Hannes Sander<p>War gerade bei <a href="https://bildung.social/tags/Insta" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Insta</span></a>. Dort gesehen, dass viele KuK Unterricht in hübschen Goodnotes-Notizbüchern handschriftlich am iPad planen. Auch offline häufiger gesehen. Gibt es wirklich so grundsätzlich unterschiedliche Zugänge zum digitalen Arbeiten? Ich plane lieber in Joplin, mit Sync, Vorlagen, Markdown und einfacher Wiederverwendung... Ehrlich: so richtig sehe ich keinen Vorteil digitaler Lehrerplaner in <a href="https://bildung.social/tags/Goodnotes" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Goodnotes</span></a> gegenüber good old paper. <a href="https://bildung.social/tags/FediLZ" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>FediLZ</span></a></p>