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n-tv.de
"Anzahl der Einheiten erhöht sich Mindestens fünf ukrainische Brigaden kämpfen in Kursk"
da ist wieder viel hätte, könnte, sollte, im Artikel.Aber wenn das auch nur zum Teil richtig ist war das eine Logistische Meisterleistung. Heimlich & unbemerkt solch eine Menge an Material & Soldaten an die Russische Grenze zu befördern ohne das der Gegner es merkt. Und jetzt ist die R. Armee die zweitbeste in Russland!
ukrinform.de
"1.220 Soldaten - Kampfverluste der Russen von gestern"
https://www.ukrinform.de/rubric-ato/3894083-1220-soldaten-kampfverluste-der-russen-von-gestern.html
#ukrinform.de
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#перемогаYкраїни
Steve Witkoff Putin will nach Ansicht des US-Sondergesandten nicht »ganz Europa« einnehmen
Bei solchen Aussagen sollten nicht nur in den Europäischen Regierungen sämtliche roten Lampen anfangen zu leuchten sondern auch bei der Bevölkerung in Europa.
#ukrinform.de
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#Kriegsverbrecher #Invasoren
#перемогаYкраїни
@Gehtso klingt fast so wie niemand hat die Absicht eine Maurr zu bauen
Fetter Tanzbär@Gehtso Wenn er nicht ganz Europa einnehmen will warum investiert er dann soviel Geld darin Europa und die NATO empfindlich zu schwächen? Wenn man seine Zuwendungen an demokratiefeindliche, korrupte, dummpopulistische Parteien und Organisationen welche EU und NATO ablehnen analysiert kann man bloß zu dem Schluß kommen das die Ukraine erst als Anfang von einer Serie an Eroberungskriegen geplant wurde.
/s
Trump nach seinem Telefonat mit Putin: Polen und Baltikum seien
“in a tough neighborhood."
Nun Witkoff mit “Putin wolle nicht das ganze Europa”…
Putin und die Russen haben nie aufgehört diese Länder als “Nashi” (die unseren) zu sehen. Und werden es nie. Der russische Imperialismus hat kein Ende.
Die Amis haben das scheinbar akzeptiert… was ist mit dem Rest der Welt?
einige werden in einem schwachen und/oder zerstörten Europa Vorteile für sich sehen andere wiederum nicht.
Hoffen wir das wenn es darauf ankommt die Überwiegen für die ein starkes Europa von Vorteil ist, als Freund und Handelspartner
Ich hatte eher an das Völkerrecht gedacht und so… aber ja, wirtschaftlich hat Estland mit seiner 1 Mio Einwohnern auch was zu bieten… bolt und so … 
Völkerrecht?
darauf können wir uns in einer Welt die durch und durch kapitalistisch ist nicht verlassen. DA zählt nur Geld Und Gewinn. Aber wenn wirtschaftliche Interessen ins Spiel kommen dann könnte sich etwas bewegen.
Das Völkerrecht wurde im Erzkapitalismus von Erzkapitalisten gegründet und hatte seinerzeit wenig mit Wirtschaft zu tun. Sehr wohl aber mit Bildung und Humanismus.
Die Ironie bei der ganzen Sache ist, dass der Gründer des sog. humanitären Völkerrechts aus Estland stammte.