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@tarnkappeinfo Ich teile dein Fazit und bleibe beim #pihole ❤️
Aber wie schafft es der #eblocker sich "dem Router bekannt zu machen"? Die #vodafone Station lässt ja als krassestes Beispiel nicht mal zu, dass man in der GUI einen anderen DNS eintragen kann 🤷🏻‍♂️
Und beim Pihole ist ein cronjob dabei, der regelmäßig die filterlisten aktualisiert.

@tarnkappeinfo - ich nutze AdGuard Home, da wesentlich verständlicher und einfacher das Menü und Listen vorhanden sind. Upstream DNS vorhanden, wo man bei pihole noch Unbound braucht.

@fleck @tarnkappeinfo du brauchst nicht zwingend unbound, in pihole lassen sich dns server via ipv4 und ipv6 konfigurieren.

@lauchmelder @tarnkappeinfo - Doch leider kann man bei der Installation nur einen unverschlüsselten DNS auswählen, was sich leider auch nicht ändern lässt, da Pi-Hole weder DNS over HTTPS (DoH), DNS over TLS (DoT) noch DNS over QUIC (DoQ) unterstützt. Dies ist nur durch eine zusätzliche Installation von Unbound möglich.

@fleck @tarnkappeinfo also wo in diesem Thread ging es um verschlüsselte DNS Übertragung? Das Thema sind DNS basierte Adblocker und nicht deren DNS-Übertragung. Nebenbei ist unbound nicht der einzige Resolver, stubby oder dnscrypt-proxy wären genauso simpel zu installieren. Auch wäre es möglich den Router die DoT Verbindung für den pihole erledigen zu lassen.

@lauchmelder @tarnkappeinfo - das ist richtig und ich wollte genau darauf hinweisen, denn das kann AdGuard Home von Haus aus 😉

@tarnkappeinfo
Ihr vergleicht hier Äpfel und Birnen, also Client- vs Serveransätze.
Wenn dann wäre AdGuard Home im Vergleich zu pihole sinnvoll gewesen.
Spoiler: AGH ist im Vergleich zu dem altbackenen Pihole/Unbound Multiserver-Gefrickel einfach und stabil.