"Mehrere große US-Vermögensverwalter sind mittlerweile aus #Klima Bündnissen wie der #NetZeroAssetManagersInitiative oder #ClimateAction100+ ausgetreten und halten sich beim Thema #Nachhaltigkeit zurück, mutmaßlich weil sie Repressionen von Präsident #Trump fürchten. Die Folge: Nachhaltige Großinvestoren legen ihr #Geld jetzt woanders an.
Der britische Pensionsfonds #ThePeoplesPension teilte kürzlich mit, er werde bis Ende März den Großteil seiner verwalteten Pensionsgelder von insgesamt rund 32 Milliarden Britischen Pfund (38 Milliarden Euro) vom bisherigen Vermögensverwalter #StateStreetGlobalAdvisors abziehen. Die Gelder sollen künftig vom französischen Finanzkonzern #Amundi (20 Milliarden Pfund) und der US-Gesellschaft #Invesco (knapp 10 Milliarden Pfund) verwaltet werden. Beide Unternehmen legen das Pensionsvermögen nach den nachhaltigen Kriterien von The People's Pension an."
https://www.ecoreporter.de/artikel/verm%C3%B6gensverwalter-donald-trumps-langer-schatten/
@aligyie
Das war ja der Müll, den Lindner wollte.
Pensionsfonds in windigen Anlagen versenken und zusätzlich künstliche Beatmung für Atom, Kohle und Öl.
Die Fonds sollten, mit Abstrichen in Rendite in nachhaltige Produkte fließen, damit die 20jährigen Azubis ihre Auszahlung noch erleben und nicht an Hitzeschlag, Krebs, Asthma oder anderen Noxen.
Ausgewählte nachgewiesene Umweltnoxen:
https://www.umweltbundesamt.de/themen/gesundheit/belastung-des-menschen-ermitteln/umweltmedizin/multiple-chemikaliensensibilitaet
Wann zieht D nach?