Falls Ihr mir erst seit kurzem folgt (Hallo!), oder es sonst irgendwie an Euch vorbeigegangen ist: Ich hab am Freitag bei @netzpolitik_feed über Wahlsoftware berichtet. Denn in wird zwar mit Papier und Stift gewählt, Wahlsoftware ist aber zB für das vorläufige Ergebnis wichtig.
https://netzpolitik.org/2024/bundestagswahl-das-kreuz-mit-der-wahlsoftware/
1/6
@leopleop @netzpolitik_feed Danke für den Beitrag!
Falls Du an dem Thema Wahlen dran bleiben willst: Immer mehr "kleine" Wahlen z.B. bei Gremien, Parteien und Vereinen werden digital gemacht. Die Software die hier zum Einsatz kommt ist teilweise eine Katastrophe. So werden elektronische Wahlen in DE immer mehr zur Realität und Normalisiert, was IMHO eine große Gefahr darstellt.
@mojoaxel @leopleop Spannend... Erst hatte ich die Idee, bubdesweit einheitliche Software auf Basis von #PublicMoneyPublicCode zu "fordern" (wie man in Social Media eben so fordert). Dein Kommentar hat mich umdenken lassen: Wir, das Volk, könnten einfach eine Software entwickeln, die alle diese Fälle abdeckt und kostenlos und offen anbieten. Damit könnte dann (ggf. erst bei der nächsten Wahl) der Monopolmarkt (mit Hilfe des BSI?) aufgebrochen werden...
Hätte jemand Lust?
@mojoaxel @leopleop Da kommen bestimmtbdiverse Ideen und Ressourcen auch bei netzpolitik und ccc zusammen. Ich könnte mit einem Pad zur (groben) Anforderungsanalyse und Architektur-Ideen einen Aufschlag machen...
Dann hätten sowohl Schützenvereine als auch der Bundestag (ja, das ist eine Anspielung auf die Känguruh-Chroniken) etwas davon.
@jesterchen @mojoaxel @leopleop Wenn du den Aufwand dafür abschätzen willst, das richtig zu machen, schau dir die Corona Warn App an.
Es gibt bereits Freie Software für Abstimmungen. Die wirklich nutzbar zu machen und zu verbreiten ist allerdings mehr als ein Programmierprojekt.