Im neuen @ct_Magazin schreibt @ksmichel über die Entwicklung von #facebook:
„Aus dem sozialen Netzwerk ist längst ein Werbenetzwerk geworden und so wird es wohl Zeit, zu gehen. Wer nicht ganz vom Experiment ‚soziale Netzwerke‘ geheilt ist, sucht auf dezentralen Netzen wie #Mastodon seinen Freundeskreis wieder zusammen.“
https://www.heise.de/select/ct/2024/28/2330614203779285995
Das ist es, was wir in unserem Appell an die #Hochschulen und die #HRK meinen:
„Die Bedeutung der #SozialenMedien für die Kommunikation der Hochschulen ist in den letzten Jahren immer größer geworden. .. Die aktuelle Situation bietet eine gute Gelegenheit innezuhalten und sich zu fragen, in welche Fahrwasser die Hochschulkommunikation hineingeraten ist, .... Diesen Prozess des Nachdenkens möchten wir anstoßen.“
Wer mithelfen möchte, unterschreibe die Petition #UnisInsFediverse:
@wolf @ct_Magazin @neuSoM was nervt dich genau daran? Mastodon ist doch imho ein Netzwerk, in dem Instanzen miteinander vernetzt sein (können). Was ist daran „negatives Framing“? Bitte erkläre mir das, damit ich den Vorwurf verstehen kann?
@wolf Ach, bei näherem Hinsehen - was kümmert mich mein Geschreibsel von vor einigen Tagen ;-) - stelle ich fest, dass ich sogar selbst von "Netzen wie Mastodon" geschrieben habe (Mehrzahl), also nicht von einem Mastodonnetzwerk.
@wolf Das mag alles sein, aber dann hat das Fediverse in seinem "Marketing" (Gruselwort) ein Problem. Dem Nutzer ist es so ziemlich am egalsten, wie sich die Flechtwerke untereinander organisieren - schade , aber ist nun mal so. Das Verständnis, wie "Mastodon" ins Fedi eingebettet ist, stellt sich für viele erst nach und nach heraus. Finde das auch nicht verwerflich. Es ist schon viel damit gewonnen, dass sie überhaupt einen ersten Zugang zum Fediverse bekommen.
@wolf Okay, das bedeutet: Man sollte mehr über die anderen Dienste erfahren. @IzzyOnDroid und ich hatten die schon in der c't beschrieben und immer wieder mal auch zwischendurch.