Das klingt wie #GeorgeOrwel feuchter #Alptraum
Ab dem 28.03 behält sich Amazon vor, Sprachaufnahmen von Alexa Geräten nicht mehr auf dem Gerät, sondern nur noch, in der Amazon Cloud verarbeiten zu lassen. Dies stellt eine erhebliche Beeinträchtigung der Privatsphäre dar.
Es wäre theoretisch möglich diese Daten wie ein #Orwell sches Abhörgerät zu benutzen.
@penguintrinity Obwohl ich technischen Schnickschnack eigentlich liebe, bin ich jetzt froh, dass ich mich bei den Sprachassistenten zurückgehalten habe. Hab mal ein Google-Nest-Gerät zum Stromvertrag dazu bekommen. Das hab ich verkauft. Irgendwie erschien mir das zu albern mit einem Gerät zu sprechen. Das mach ich nur mit Pflanzen.
@penguintrinity @hjes Freunde von mir hatten mal so ein Ding geschenkt bekommen und nach ein paar Monaten wieder abgeschafft.
Ich habe ihnen empfohlen, doch mal die Transkripte im Amazon-Konto zu löschen. War erstaunlich, was da alles an privaten Unterhaltungen rumflog.
@gunchleoc @penguintrinity @hjes
Hatte bis vor ein paar Monaten auch ein Echo Show 8 in der Küche stehen. Hauptsächlich genutzt als Tee-Timer und für eine Diashow, mittlerweile ersetzt durch ein gebraucht gekauftes Tablet mit LineageOS drauf.
Die älteren Sprachaufzeichnungen wollte dennoch gerne löschen und da Amazon die richtige Stelle (absichtlich) schwer auffindbar macht, hier der resultierende Link, der aktuell (hoffentlich) funktioniert:
https://www.amazon.de/alexa-privacy/apd/rvh
@mschomm @gunchleoc @hjes Danke für den Link