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@antifaticker

1/10 Der -Wahlkampfabschluss am 31.8. in war ein beispielhaft für die Untrennbarkeit von Partei und Straßengewalt. Vor Ort: zahlreiche bekannte Neonazi-Schläger, angefangen beim frisch verurteilten Eric Krempler von aus (Foto: @recherchenord )

2/10 Zusammen mit Krempler kam auch Jerome Baier, ehemals und mittlerweile nach gezogen. Baier kommt aus der „Nationalrevolutionären Jugend“ der NS-Partei III. Weg und zeichnete für Straßenterror gegen Linke in Zwickau verantwortlich. (Foto: Pixelarchiv)

3/10 Zur selben Gruppe gehörten Bryan Kahnes aus und Dominik Kiesig aus , beide früher beim III. Weg. Kiesig hatte in mit jenen Parteikadern Michel Fischer und Enrico Biczysko Boxen trainiert, die später am brutalen rassistischen Übergriff in der Stielerstraße im Herrenberg beteiligt waren. (Foto: Pixelarchiv)

Rechercheportal Jena SHK

4/10 Zu den Tätern vom zählte Enrico Biczysko, der auch am Samstag in war und nach NPD, III. Weg und NSP aktuell parteilos ist. Eventuell braucht er angesichts des -Erfolgs auch kein neues NS-Projekt. Am Samstag in Erfurt war er jedenfalls auch gleich mit AfD-Wahlkampfzeitung zu sehen. (Foto: Pixelarchiv)

rechercheportalerfurt.noblogs.

5/10 Mit Robert Brandt aus war ein ehemaliger Kader der Kameradschaft „Kollektiv56“ auf dem Domplatz. Brandt war an einem brutalen Übergriff auf Jugendliche vor der Staatskanzlei beteiligt und ist inzwischen beim IB-Ableger „Kontrakultur Erfurt“. Brandt trug früher Shirts mit "Deine lokale Nazicrew". Heute trägt er zum IB-Shirt einen Björn-Höcke-Anglerhut. (Foto: Pixelarchiv)

rechercheportalerfurt.noblogs.

social.tchncs.de/@recherche_je

6/10 Thomas Holzinger kommt aus , ist seit ca. 15 Jahren in Netzwerken „autonomer Nationalisten“ aktiv, war an verschiedenen Übergriffen beteiligt und war jahrelang mit der Schlägertruppe „Kollektiv56“ unterwegs. Er besucht seit Längerem -Events. (Foto: Pixelarchiv)

7/10 Philipp Mittelstedt ist Mitglied der Neonazi-Hooligans und fanatischer Neonazi. Erfurter Hooligan-Kämpfe läutete er mit Hitlergrüßen ein. In den letzten Jahren baute er mit seiner Marke „Violentiam Sports“ Netzwerke in die IB auf. (Foto: @recherchenord )

8/10 Nick Schwiderski, aktuell Ortsteilrat in - für den III. Weg, erschien zur -Kundgebung im Shirt des Neonazi-Kampfsportevents „Kampf der Nibelungen“. Schwiderski setzt die militante Organisierung im Erfurter Süden fort. (Foto: Pixelarchiv)

9/10 Diese Kader scharten auf der -Kundgebung Dutzende augenscheinlich junge Anhänger um sich, z.B. Robin Klein aus (m.), auch im Shirt vom "Kampf der Nibelungen". Klein lernt Schießen bei BSK Blankenhain, Kickboxen beim KiBo und ist Rot-Weiß-Erfurt-Anhänger. (Foto: Pixelarchiv)

10/10 Diese Nazis haben nie eine Partei gebraucht um zuzuschlagen. Jedoch hat u.a. 2015/16 gezeigt, dass sie die ersten sind, die bei Hochkonjunktur rechter Hetze und Rückenwind aus den Parlamenten Terror entfachen. Genau das eskaliert seit Langem gut sichtbar analog zum Aufstieg der .