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#leseprobe

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Devin McColey

#BuchmesseZuHause
Im Herbst 2024 hatte ich den Optimismus, dass mein 2ter Roman noch im selben Jahr fertig wird.
Ok, Nachbearbeitung dauert irgendwie doch länger als man so denkt. 😅

Da ich also noch nichts Neues präsentieren kann, gibt es heute das erste Kapitel von "Pandoras Prozessor Sockel" als Leseprobe. (Die Geschichte ist in sich abgeschlossen, sie bietet dennoch einen Anknüpfpunkt für die Fortsetzung.)

#SciFi #Cyberpunk
#SelfPublishing #Leseprobe

1. 2327863112 MI Okt-07-2043 20:38:32 GMT+0000 »Mi casa es su casa«, sagte sie und öffnete schwungvoll die Tür zu ihrer Werkstatt. »Halt die Klappe, mir dröhnt der Kopf, da kann ich deine blöden spanischen Phrasen echt nicht gebrauchen«, antwortete Quake. »Ich hab’s dir gesagt, lass es langsam angehen und komm nach einer Woche noch mal rein um die Implantate nachjustieren zu lassen, aber nein, du wolltest ja nicht auf mich hören.« »Spar dir die Predigt für später. Hast du was gegen die Kopfschmerzen?« »Klar hat Tante Shiny was gegen die Kopfschmerzen. Aber erst werde ich mal deine Elektronik prüfen, denn wenn das Tricodin erstmal reinkickt bekomme ich eh keine anständigen Messwerte mehr.« Die zierliche Frau half dem ein Meter neunzig großen Mann, der einen muskulösen Körperbau wie ein russischer Jahrmarktsboxer hatte, quer durch den Raum rüber zum Diagnosestuhl zu gehen. Der Diagnosestuhl war ein Sessel mit ausklappbarer Fußstütze aus einem dieser abgeranzten skandinavischen Möbelhäuser. Er war aus Gründen der Standfestigkeit in den Betonboden festgedübelt und mit ein paar Seilen versehen, um nervöse und zappelige Kundschaft fixieren zu können. Ächzend ließ sich Quake in den Stuhl fallen. »Dreh den Kopf mal zur Seite«, sagte sie während sie seinen Schädel bereits mit zwei Fingern rüber drückte und
den Diagnosestecker in die Buchse hinter sein linkes Ohr schob. Sie ging rüber zu einer alten Tastatur, die mit einem Adapter an einen Kabel-HUB angeschlossen war, der an einen Laptop angeschlossen war, der wiederum mit einem Adapter an einen Bildschirm angeschlossen war. Fast alles in ihrer Werkstatt war mit Adaptern zusammengesteckt und hatte den Charme des improvisierten. Sie fing an zu tippen. :~$ mount /dev/patient/ --target /mnt/diagnose1 :~$ ls -laH /mnt/diagnose1 | grep error_code Während rund ein Dutzend Zeilen mit Statusmeldungen über den Bildschirm liefen, band sie ihre schulterlangen Haare zusammen. »Hmmm… Lass mich raten, du hast direkt zwei Tage nachdem ich dir das optische Implantat eingesetzt habe das Ding an die Zielerfassung einer vollautomatischen Schusswaffe gekoppelt und mindestens vier Magazine durchgejagt.« Er war sich nicht sicher ob das eine Frage oder eine Feststellung war, sicherheitshalber brummte er zustimmend. »Scheiße, das ist ein Cyberstack Optical 250v2 und nicht der übliche Ramsch aus den italienischen Chipfabriken, der zu fünfundsiebzig Prozent der Zeit sowieso nur mit halber Leistung läuft, weil der billige RAM von denen bei kleinen Schwankungen bereits runterdrosselt.« :~$ config /mnt/diagnose1 -f -R »Dann schreibe ich dir das Config-File halt noch mal in das Implantat. Und damit du nicht noch mal vorbeikommen
musst oder dich für ein paar Tage in Geduld üben musst, werde ich den Scheiß sofort auf die harte Tour an deine graue Masse kalibrieren. Danach dröhnt dir dann noch mehr der Kopf, aber auf lange Sicht spart uns das beiden den Stress.« :~$ sync /mnt/diagnose1 -greymatter --force --yes -h -now »Das kribbelt jetzt etwas im Hirn«, sagte sie grinsend als sie den Befehl in das System gab. Sie ging rüber zur Kaffeemaschine, drückte den Knopf für einen großen Becher. Während die braune Plörre durchlief, öffnete sie den oberen Schrank, kramte nach Tabletten und warf ihm eine weiße Pille rüber, die er wie eine ungeschickte Robbe mit beiden Händen schnappte. Dann nahm sie den Becher, schlürfte vorsichtig, verzog kurz das Gesicht. »Du weißt, dass ich dir die Extratour heute in Rechnung stelle. Es ist schon nach zwanzig Uhr, da berechne ich fünfzehn Prozent extra. Gewerkschaftsregelung und so.« Sie lachte kurz auf und Quake verzog das Gesicht, als wenn heute noch jemand in einer Gewerkschaft wäre. »Und versuch mir nicht wieder diese schrottige Cryptowährung unterzujubeln. Nur echtes Geld, am besten Bargeld«, schob Shiny hastig nach. »Also, willst du mir erzählen wie genau es zu deinem Besuch hier gekommen ist? Immerhin dauert das hier noch etwas und am Ende kostet es dich das gleiche.« »Also gut«, brummte Quake. »Es begann damit das ich noch schnell etwas erledigen wollte.«
Cover von "Pandoras Prozessor Sockel". Das Buch wird vor einem bräunlichen Hintergrund gehalten.
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Rega Kerner

Liebe #Autor_innen,

wer will noch beim Osterspecial im autoren-adventskalender.de mitmachen?

Alle #Genres (die öffentlich online stehen dürfen), #Kurzgeschichte, #Gedicht oder #Leseprobe, alt oder neu.
Thema #Ostern, #Neuanfang, #Aufbruch etc. ... also #Frühling weit gefasst!

Kostenloses Gemeinschaftsprojekt:
Der #Kalender verlinkt unsere #Autoren -#Webseiten.

❗Jetzt Türchen reservieren❗
Wie? Siehe: autoren-adventskalender.de/aut

#buchstodon #Bücher #Schreiben @buchstodon @bookstodon

Autoren Osterspecial Kalender 2025 Alte Bücher, Brille, Tasse, Wolldecke und Osterküken auf Holz-Untergrund.
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Tiger Karl

Übrigens bei #Osiander sind in Moment wieder einige #Bücher im Preis freigegeben worden. Doof finde ich das es kaum Informationen gibt. Dazu muss ich erst auf #Amazon gehen und kann mir dort die #Leseprobe ansehen. Auf der Verlagsseite sind die Bücher schon gelöscht worden. Nun die Frage; Warum ist Amazon der Chef im Ring? Es liegt am Service und Verlage sind zu blöd zum Geld verdienen. Vor allen die alten Verlage könnten doch ein Archiv Digital anbieten oder Zusatzinfos, das macht dann #Google

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Amalia Zeichnerin

Frage an Leute, die gern Belletristik lesen
Entscheidet ihr nach dem Lesen der #Leseprobe, ob ihr das Buch kaufen/leihen möchtet oder nicht? Oder entscheidet ihr nach Buchcover und/oder Klappentext?
Ich biete immer Leseproben zu meinen Büchern an, habe aber bisher kaum Rückmeldungen erhalten, ob diese überhaupt gelesen werden.
Ich meine längere Leseproben, keine kurzen Textschnipsel.
Gern boosten. Danke.

· 103 people · Closed
#Lesen#Literatur#Belletristik
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Mischa

#Morgenschreibstunde mit dem Überarbeiten des #Exposés von gestern verbracht. Später werde ich noch die Ergebnisse von ein paar letzten Recherchen und Überlegungen in die #Leseprobe einfügen, und dann kann der Antrag für das #Stipendium raus -- nachdem ich ihn x-fach ausgedruckt haben werde, weil das so vom Land NRW gefordert wird. 🤪
Darauf brauch ich jetzt erstmal einen extrastarken Kaffee - habt alle einen guten Start in die neue Woche!
☕ 🤩
#autor_innenleben

Continued thread
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Rega Kerner

Letzter Aufruf:
Liebe #Autorinnen & #Autoren,

Es sind noch 2-3 Türchen im:
autoren-adventskalender.de
zu vergeben❗

Alles #gratis.

Deine #Geschichte, #Gedicht oder #Leseprobe stellst du auf die eigene Webseite: Der #Adventskalender vernetzt uns.

JETZT Türchen reservieren, Email siehe Infoseite:
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#buchstodon #bookstodon #buchbubble #schreiben #lesen #ZeitZumLesen #Bücher #Literatur #Autor_innen #Autor #Autor_innenleben #Weihnachten
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www.autoren-adventskalender.deOstern & Weihnachten gratis Literatur: Autoren AdventskalenderLiterarischer Kalender quer durch die Genres. Weihnachtsgeschichten & Adventsgedichte, Ostergedichte & Ostergeschichten im Osterspecial. >100 AutorInnen schenken dir Texte: Kostenlos online lesen!
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Holger Moller

#Buchempfehlung
Mark Silver: Heart Centered Business. Healing from toxic business culture so your small business can thrive.

Oft stehen die Anliegen von Gerechtigkeit, Fürsorge und Liebe im Widerspruch zur Geschäftswelt. #MarkSilver, in dessen Learning Community ich lange Mitglied war, hat ein Buch für alle geschrieben, die in der Wirtschaft tätig sind und denen unsere Gemeinschaften und die Welt im Allgemeinen am Herzen liegen.

Details und #Leseprobe hier. ⬇️ heartcenteredbusinessbook.com

Heart-Centered Business BookHeart-Centered Business. Healing from toxic business culture so your small business can thrive.Heart-Centered Business. Healing from toxic business culture so your small business can thrive.
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Viktoria D. Richards/Uddelhexe

Das Kapitel "Freundschaftsbande" ist voll mit Szenen, die mir wirklich sehr am Herzen liegen. Aus einer davon ist dieses Snippet:

#Textschnipsel #Leseprobe #schreiben #buchbubble #SchreibCommunity #autor_innenleben #selfpublishing

Folgt gerne dem #Schicksalsweber, wenn ihr mehr aus der Arbeit zum Buch und über die Veröffentlichung erfahren wollt. Hin und wieder poste ich auch über die Illustrationen zum Buch und bald wird das Cover enthüllt!

„Fremde“, sagte Neil tonlos. „Was ist denn?“ „Fremde? Immer noch?. Wir reisen jetzt schon seit zwei Tagen zu-sammen und wir werden uns wohl noch eine Weile länger auf die Nerven fallen, bis wir an der Küste sind. Nennen Sie mich Arthur und von mir aus können Sie mich gerne als Freund betrachten.“ „Ich weiß nicht …“ „Wenn sie natürlich von einem ungebildeten ‚Diener‘ nicht …“, begann Arthur absichtlich provozierend und zog herausfordernd die Au-genbrauen hoch. „Halten Sie den Mund! Das hat doch damit nichts zu tun! Ich bin einfach … normalerweise schließe ich …“ „Suchen Sie ja nicht nach einer fadenscheinigen Ausrede. Meine Freundschaft biete ich nicht jedem an!“ Ranold sah ihn an und gab sich schließlich einen Ruck. Er konnte dem Mann schlecht sagen, dass er versuchte, sich nicht allzu sehr an Menschen zu binden, die er durch seine Flucht in Gefahr zu bringen drohte. Je näher er andere an sich heran ließ, desto dringender wurde sein Bedürfnis, sie, um ihrer eigenen Sicherheit willen, wieder zu verlas-sen. Er konnte die nette Geste des Afrikaners jetzt jedoch unmöglich ab-lehnen. Eigentlich, gestand er sich ein, wollte er das auch gar nicht. Er lächelte müde. „Gut. Wie könnte ich auch die Freundschaft eines Mannes ablehnen, der bereit ist, sich mit mir hier hin zu setzen und das da für mich zu tun? Nennen sie mich …“, er stockte— beinahe hätte er in der Hast seinen richtigen Namen gesagt, „…Naba.“
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