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#masuren

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Don Trueten :antifa:

Die schönsten Attentate des letzten Jahrhunderts Nr. 8: Generalfeldmarschall von Eichhorn

Eichhorn nahm an den Kriegen 1866 und 1870/71 teil und kam nach dem Besuch der Kriegsakademie 1883 in den #Generalstab. Seit 1904 Kommandierender #General des XVIII. Armeekorps in #Frankfurt/Main, 1905 General der #Infanterie, trat E. 1912 an die Spitze der 7. Armeeinspektion in #Saarbrücken und wurde 1913 zum Generalobersten befördert. Für den #Mobilmachungsfall als #Oberbefehlshaber der 5. Armee in #Metz vorgesehen, war E. bei Kriegsausbruch 1914 infolge eines schweren Reitunfalls nicht felddienstfähig. Erst nach seiner Genesung übernahm er am 26.1.1915 den Oberbefehl über die in #Ostpreußen neugebildete 10. Armee, die in der Winterschlacht in den #Masuren (Februar 1915) den entscheidenden Umfassungsflügel bildete. E., für die Einnahme von #Kowno im August 1915 mit dem „Pour le Mérite“ ausgezeichnet, führte die Offensive im Oktober 1915 über #Wilna bis an die Front beiderseits des #Narotsch-Sees, wo seine Armee 1916 schwere Abwehrkämpfe zu bestehen hatte. Bei der Neugliederung der Befehlsverhältnisse im Osten im August 1916 wurde die Heeresgruppe #Eichhorn gebildet, welcher die deutschen Armeen in #Litauen und #Kurland unterstanden. 1917 eroberte E. mit seiner Heeresgruppe #Riga und die baltischen Inseln; Anfang 1918 besetzte er #Livland und #Estland. Am 18.12.1917 zum #Generalfeldmarschall befördert, trat er am 4.3.1918 an die Spitze der Heeresgruppe Eichhorn in #Kiew, wo ihm die militärische Sicherung des im Winter 1918 gewonnenen Machtbereichs der #Mittelmächte in der Ukraine, in Südrußland und auf der #Krim übertragen war. Hier in Kiew erlag E. dem #Bombenanschlag zusammen mit seinem Adjutanten Hauptmann Walter von Dreßler einem #Bombenattentat [des linken Sozialrevolutionärs Boris #Donskoi] eines russischen #Sozialrevolutionärs, der ebenso wie die Ermordung des Botschafters Graf #Mirbach 1918 mit der Absicht unternommen worden war, den Bruch der Beziehungen der bolschewistischen Machthaber mit der deutschen Regierung zu provozieren."

Quelle: Gackenholz, Hermann, "Eichhorn, Hermann von" in: Neue Deutsche Biographie 4 (1959), S. 377 [Online-Version]

trueten.de/archives/13229-Die- #Antimilitarismus #Attentat

Das Foto zeigt den Pickelhaubenträger Generalfeldmarschall Eichhorn in Kiew, 1918
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Jayson1985

#Europa #Polen #Masuren #Olsztyn #Allenstein

#JohannisburgerHeide #Pilzesuchen #Kanufahrt

Wunderschön! Masuren -

Polens Seenparadies:

programm.ard.de/TV/Programm/Se

programm.ARD.deWunderschön! Masuren - Polens SeenparadiesÜber 3.000 Seen, Flüsse und Kanäle, eingebettet in dunkle Wälder und sanfte Hügel: Masuren ist ein Sehnsuchtsort für Menschen, die Natur und Tiere lieben. Judith Rakers kommt den Nachfahren der polnischen Wildpferde, die hier gezüchtet werden, ganz nah. In Olsztyn, der Hauptstadt der Masuren, erlebt sie einen fröhlicher Kneipenabend mit Studierenden und eine sportliche Herausforderung. Sie macht einen Abstecher zum Jachthafen von Mikolajki am Sniardwy See, lässt sich in der Johannisburger Heide in den masurischen Volkssport Pilze sammeln einweihen und genießt die traumhafte Natur per Kanu und auf einer Hausboot-Tour.
Public
Europa.blog

Ruhrpott Podcast: Angelika Müller, Historikerin aus Marl über Masuren. Podcast über Kultur und Menschen im Ruhrgebiet von Jürgen Klute aus Herne.
nrwision.de/mediathek/ruhrpott
#masuren #ruhrgebiet #geschichte #migration

www.nrwision.deRuhrpott Podcast: Angelika Müller, Historikerin aus Marl über MasurenAngelika Müller ist eine Historikerin aus Marl. Mit Podcaster Jürgen Klute spricht sie über Masuren. "Damit bezeichnet man polnische Menschen aus dem ehemaligen Preußen", erklärt Angelika Müller im Interview. Mit Masuren meint man aber auch eine Region, die heute im Norden von Polen liegt. Angelika Müller beschäftigt sich seit 15 Jahren mit der masurischen Zuwanderung im Ruhrgebiet. Im "Ruhrpott Podcast" berichtet sie über die Hintergründe der Einwanderung. Die Stadt Gelsenkirchen gilt als das Zentrum der masurischen Zuwanderung im Ruhrgebiet. Sogar den Fußballverein "FC Schalke 04" haben Bergbau-Arbeiter aus Masuren gegründet. Viele dieser Hintergründe sind heute in Vergessenheit geraten. Angelika Müller erzählt, warum das so ist.
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