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#EsIstNichtVorbei

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Kurze freundliche Erinnerung - heute Kreuzchen in die Kreise machen!

Gestern jährte sich der Todestag von Sophie und Hans Scholl und anderen Mitgliedern der weißen Rose.

Fragt ihr euch auch manchmal - ob ihr kämpft oder flieht, wenn die Nazis wieder an die Macht kommen sollten? Jetzt können wir ja herausfinden, was wir damals gemacht hätten.

Noch ist ja zum Glück Zeit zu wählen und sein Kreuzchen zu machen. Und am Besten verhindert man sie ja bevor sie an die Macht kommen!

Ich habe in letzter Zeit (neben ein paar Interviews mit Habeck und auch neben der Verfolgung des Bundestag-Livestreams) viele Interviews von den Linken gehört und je länger ich ihren Ideen zuhöre, desto mehr wunder ich mich, dass sie nicht die Mehrheiten bekommen. (Wobei mich natürlich auch wundert, warum nicht ganz klar Habeck der aussichtsreichste Kanzlerkandidat ist - aber da haben wohl Bild & Co ihr Übriges getan.) Für mich ist die Linke jedenfalls die Protestpartei, die wirklich Lösungen parat hat und nicht nur Hass. Die wirkliche Probleme anspricht und nicht die Migration zu einem hochstilisiert. Die als einzige nicht Merz zum Kanzler machen will und sich am deutlichsten antifaschistisch positioniert. Ihr Wiederaufstieg macht mir Mut und Hoffnung und sie bekommen meine Kreuzchen.
Ich erzähl euch das, weil es ja auch schön ist, für etwas zu sein und nicht immer nur gegen und weil in meiner Bubble viele die Frage umtreibt, wen sie wählen sollen.
Und ich glaube, dass es langsam immer wichtiger wird, Farbe zu bekennen. In jedem Fall sollten wir aber zusammenhalten, im Gespräch bleiben und uns nicht wegen Kleinigkeiten entzweien. 🙂
Wir tun ja alle was wir für Richtig halten... Und hoffen auf das Beste...
Hauptsache die Stimme nicht verschenken. (Außer man verschenkt sie tatsächlich an jemanden, der nicht wählen darf.)

Also - bitte wählen gehen. Und bitte keine Partei, die Nazis an die Macht verhilft - dazu zählt leider auch die #noCDU/CSU mitlerweile... Ihr habt es sicher mitbekommen...

Danke für euren Einsatz für die Demokratie!

#btw25 #wählengehen #niewiederistjetzt #dielinke @dielinke #linksgrün #esistnichtvorbei

➡️ Mich erreichen beinahe tägl. Nachrichten aus den USA über Athleten und Athletinnen, die in #Paris2024 positiv auf Covid-19 getestet wurden.
➡️ Wie viele werden über alle Teilnehmer-Nationen betrachtet evtl. schon verheimlicht?
#esistnichtvorbei
x.com/MeetJess/status/18184529

X (formerly Twitter)Jess (@MeetJess) on XU.S. Olympic Swimmers David Johnston, Luke Whitlock Test Positive for COVID-19 in Paris https://t.co/Waa2fVm414
DIE MITTELLÄNDISCHE ZEITUNG - FÜR MEHR DURCHBLICK · Reminder: Verzögerte Spitzen der SARS-CoV-2-Viruslast bei COVID-19-Patienten: Neue Erkenntnisse aus einer StudieDMZ – WISSENSCHAFT ¦ David Aebischer ¦ Eine neue Studie aus Georgia, die im April 2023 veröffentlicht wurde, wirft ein neues Licht auf die Viruslasten des SARS-CoV-2-Virus bei infizierten Personen und deren Beziehung zur Dauer der COVID-19-Symptome. Die Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2) und die damit verbundene COVID-19-Pandemie haben die Welt seit mehr als zwei Jahren in Atem gehalten. Während dieser Zeit haben Wissenschaftler und Forscher weltweit kontinuierlich Daten gesammelt und analysiert, um ein besseres Verständnis von diesem Virus und seiner Ausbreitung zu erlangen. Die Studie, die von Forschern des Atlanta Center for Microsystems Engineered Point-of-Care Technologies (ACME-POCT) durchgeführt wurde, konzentrierte sich auf Erwachsene, die im Zeitraum von April 2022 bis April 2023 aufgrund von COVID-19-Symptomen getestet wurden. In diesem Zeitraum war die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 vorherrschend. Verzögerte Spitzen der Viruslast Eine der faszinierendsten Entdeckungen dieser Studie war die Beziehung zwischen der Viruslast des SARS-CoV-2-Virus und der Dauer der Symptome bei infizierten Personen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Viruslast, gemessen anhand von sogenannten Ct-Werten (zyklusschwellenabhängige Werte), nicht wie erwartet zu Beginn der Symptome ihren Höhepunkt erreichte, sondern erst am vierten oder fünften Tag nach Symptombeginn. Dies war ein überraschender Befund, da bisherige Studien darauf hingedeutet hatten, dass die Viruslast zu Beginn der Symptome am höchsten sei und dann allmählich abnehme. Die Forscher beobachteten auch, dass die Empfindlichkeit von Antigen-Schnelldiagnosetests (Ag RDTs), die zur schnellen Erkennung von COVID-19 eingesetzt werden, im Laufe der ersten Tage der Symptome variierte. Am ersten Tag nach Symptombeginn wurde die Empfindlichkeit auf etwa 30,0-60,0% geschätzt, stieg jedoch am vierten Tag auf beeindruckende 80,0-93,3%. Dies hat wichtige Auswirkungen auf die Diagnose und das Management von COVID-19-Fällen, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung von Antigen-Schnelldiagnosetests in der Frühphase der Krankheit. Implikationen für Testprogramme Die Ergebnisse dieser Studie haben erhebliche Auswirkungen auf die COVID-19-Testprogramme. Früher in der Pandemie wurde angenommen, dass ein negativer Antigentest in den ersten Tagen nach Symptombeginn eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Fehlen einer aktiven COVID-19-Infektion hatte. Die verzögerte Spitze der Viruslast deutet jedoch darauf hin, dass ein negativer Antigentest zu diesem Zeitpunkt möglicherweise nicht so aussagekräftig ist, wie bisher angenommen. Die Forscher betonen die Bedeutung von wiederholten Tests und schlagen vor, dass Personen, die Symptome zeigen und einen negativen Antigentest haben, in den folgenden Tagen erneut getestet werden sollten, um eine mögliche Infektion auszuschließen. Dies hat auch Auswirkungen auf Test- und Behandlungsprogramme, da die rechtzeitige Diagnose und Behandlung von COVID-19 von entscheidender Bedeutung ist.