Saskia Esken meint, #kuenstlicheIntelligenz könne langweilige Tätigkeiten abnehmen. "Dann können wir uns auf die Aufgaben konzentrieren, für die es menschliche Fähigkeiten braucht: Empathie, Kreativität, das Über-den-Tellerrand-hinaus-Blicken und das Lösen komplexer, neuartiger Aufgaben".
Dem folgend bräuchten einige Parteien wohl sehr, sehr schnell eine #KI...
@AnonNewsDE Dazu bräuchte es dann aber auch Parteien und Politiker mit entsprechenden Kompetenzen, oder? Wo sollen die denn her kommen?
@AnonNewsDE witzig. Die redet über empathie. Und konzepte für die zukunft? Kohle, autobahnen, billigfleisch. Dann doch lieber die KI. Danke.
@AnonNewsDE Ob #Esken weiß, dass die #SPD mal, bevor sie dem #Lobbyismus verfiel, eine Arbeiterpartei war und, dass die Arbeit von Arbeitern/Innen für eine ignorante Frau Akademikerin „langweilig“ wirkt? Frage: Wann kommt die Fusion von SPD und FDP? Das würde die Arbeit der Geldkofferüberbringer (dafür brauch man keine #KI) deutlich erleichtern.
@AnonNewsDE Ich bin eher dafür das die Arbeit von langweiligen Politikern von einer KI übernommen wird.
Kann nicht so schwer sein.
Für die Opposition kommt immer was dagegen, egal was früher mal das eigene Statement war. Von alten männlichen Politikern immer was sexistisches und verharmlosendes. Von der FDP irgendwas mit e-Fuels und „regelt der Markt“, aus Bayern reicht ein „Bayern wird einen Sonderweg gehen“ etc. etc.