Es ist so ein Luxus, nicht jeden 'Werktag' lohnarbeiten zu müssen. Ich merke heute Abend, dass ich noch Energie und betriebsbereite Gehirnzellen übrig habe, weil ich nicht völlig ausgelaugt bin von der Arbeit. Die Zeit, die ich nicht arbeite, kann ich entweder nutzen, um zu putzen (sorry, das war nur für den Reim, ich habe auch eingekauft und gesaugt), oder um ein wenig von der Freizeit einzuholen, die Leute ohne Kind (oder vergleichbare Verpflichtungen) vermutlich am Wochenende haben.
Meinem Vater geht es nach dem Zusammenbruch am Wochenende deutlich besser. Schon erstaunlich, was alles möglich ist, wenn man gut und regelmäßig isst und trinkt (das ist nur halb so sarkastisch gemeint, wie es klingt).
Beim Abendessen waren wir alle so hungrig, dass es doppelt gut geschmeckt hat. Und es gab folgenden Dialog:
– Kind: Sind da Tomaten drin?
– Elter: 
Deswegen war ich so schnell fertig!
(Ja, normalerweise sind da Tomaten drin.)
#DreiGuteDinge
#3GuteDinge
#DreiGuteDingeDesTages
#ThreeGoodThings
#AllerGutenDingeSind3
Produktivität hält an, ich bin begeistert 
Angenehmen kollegialen Austausch gehabt und gleich noch Ideen für neue Content-Formate mitgenommen 
Spannendes Teams Peerstreffen heute Mittag
Es gab tatsächlich einen dritten Espresso, am Mittag, weil ich sooo frühjahrsmüde war.
Sitze schon wieder an einem Blogbeitrag, diesmal nicht fürs 
(Abb. ähnlich)
schaffte mir Zeitinseln nur für mich in dem vollgepackten Tag
aaß unheimlich leckeres Sushi
hatte eine tolle Zeit mit Pubertier 
Minjyla 
