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#gewaltmonopol

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@mavori @ErikUden @beimwort nein, die gier kommt vom #geld. Geld ist das einzige bedürfnis das keine grenze kennt. Der #staat sorgt mit seinem #gewaltmonopol (#polizei, #justiz, #gefängnisse) dafür, dass leute sich dem #eigentum unterwerfen. Jede in diesem system ist "gierig" nach geld. Das liegt weder an einzelnen noch an der "menschnatur". solch denken führt dazu, dass menschen nicht die ursachen des #kapitalismus bekämpfen. Lies bitte das kapital ersten 100 seiten oder eine zusammenfassug :)

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@balkongarten6 @BR24 Es geht hier um die Grundlagen der #Demokratie. Nicht um links oder rechts.
Der Staat muss das #Gewaltmonopol behalten, um einen gewaltfreien Raum für die demokratische Arbeit zu garantieren. Gewalttätige Demonstrationen dürfen nicht geduldet werden! Dass #Söder Verständnis äußert für die gewalttätigen Demonstranten in #Hirschaid, durch deren Drohungen die Partei-Veranstaltung abgebrochen werden musste, halte ich für eine schwere antidemokratische Pflichtverletzung.

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@tocomplymeanstolie
Stimmt alles, nur ist die Polizei keine "Parallelgesellschaft". #Polizeigewalt ist Ausdruck und Kulminationspunkt sich zuspitzender Widersprüche der kapitalistischen Produktionsweise und der Klassenherrschaft. Durch ihr #Gewaltmonopol hält sie diese auf Abstand von den herrschenden Klassen, damit die sich weiterhin in der heuchlerischen Scheinrealität der #Formaldemokratie wohlfühlen können. Dass das #Polizeiproblem autoritäre, gewaltaffine Typen anzieht, ist nur logisch.

Schlimm genug dass es in diesem Land ÜBERHAUPT zulässig ist, Menschen in die #Obdachlosigkeit aus ihren Wohnungen zu räumen.

Aber selbst dafür gibt es klar definierte Prozedere. Nicht schön, aber immerhin durch Gesetze in #Deutschland festgesetzt. Worin auch steht, dass das #Gewaltmonopol des Staates durch die #Polizei durchgesetzt wird. Niemand sonst hat das Recht gewaltsam zu räumen.

Interessiert den Besitzer der #Habersaathstraße 42-48 in #Berlin aber absolut nicht.

taz.de/Immobilienspekulation-i

taz.deImmobilienspekulation in Berlin: Räumungsversuch in Wild-West-ManierMit Hilfe einer Sicherheitsfirma versuchte der Eigentümer, die Habersaathstraße 42-48 zu räumen. Un­ter­stüt­ze­r:in­nen vermuten Einschüchterung.