#Lesehappen #textschnipsel #ITW #Inthewild
Gayromance im Survival Setting
Work in progress #acillean #mmromance #QueerBook #queer
#Lesehappen #textschnipsel #ITW #Inthewild
Gayromance im Survival Setting
Work in progress #acillean #mmromance #QueerBook #queer
#PhantastikPrompts 06.02.: Hat deine Figur pflichten? Wenn ja, sind es ungeliebte oder macht sie es gerne?
Der #textschnipsel aus #concorde beantwortet die Frage:
Nicht immer, hatte Konstanze in dem knappen halben Jahr bei der BEA erfahren, präsentierte sich der Alltag als Stewardess wie auf den Hochglanzplakaten. Manchmal war sie sechzehn Stunden auf den Beinen, stand mitten in der Nacht auf und eilte durch die gespenstisch leere Paddington Station, wo sie auf den Heathrow-Express wartete.
Neues Jahr, neues Buch:
Ein Beitrag rund um meine Neuerscheinung "Nox and the Shadows"
https://amalia-zeichnerin.net/rund-um-die-gothic-gay-romance-novelle-nox-and-the-shadows/
Mit Textschnipseln, Infos über die Goth Subkultur, Link zu einer Leseprobe, einem Lesungsvideo und mehr.
Ein echter Papagei
grüßte einen menschlichen Hotelpapagei.
Hab Libre wieder ans Laufen gekriegt.
Und bin gleich da, wo ich aufgehört hatte:
Jetzt endlich weiter #schreiben #Theaterroman
Und wisst ihr was es darin gibt? Viel Spass.
#Textschnipsel (c) Anni Bürkl
„Ich meine, für den Advent. Ich habe etwasss mit hügge aussss Dänemark bestellt.“ Damit marschierte die Direktrice zurück ins Gebäude.
Sally folgte ihr. Hügge? „Meinen Sie hygge? Hyggelig?“
„Ssssag ich doch.“
„Und Sie meinen heute?“
„Natürlich meine ich heute. Gestern habe ich auch gefragt, ob heute etwas angekommen ist.“
„Also heute ist nichts gekommen.“
and back to #TheaterRoman #schreiben
Musik spielte leise, ein wenig jazzig, vom Plafond hing ein molliger Weihnachtsengel mit weit ausgebreiteten Flügeln. Sally musste schmunzeln. Endlich ein Engel, der zu dem vielen Essen rund um Weihnachten passte!
(c) Anni Bürkl
»Der Wald ist nachts lebensgefährlich. Vor drei Wochen haben sie dort einen Wanderer tot aufgefunden.«
Der Faun fuchtelt mit dem Messer durch die Luft. »Die Kehle durchgebissen, die Augen herausgekratzt.«
»’s war en Schwob«, kommentiert der Werwolf gelassen. Er hebt nicht mal den Kopf und schlingt eine halbe Wurst in sich hinein.
»Schwarzwaldgeist« von Günther Kienle aus »Der Rand der Welt«
»Die Umgewöhnungsphase kann für alle Beteiligten schmerzhaft sein. Hierzu verweisen wir auch auf unsere gesonderte Broschüre ›Plötzlich nicht mehr Kanzler – Ein Ratgeber für 7- bis 11-Jährige‹, die in enger Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Fritz Kurt Schröder herausgegeben wird.«
Aus »Kinder – Fremde Welten – Eltern« von Regine D. Ritter
Eine Geschichte vom »Rand der Welt«
»Gibt es denn gar keine andere Möglichkeit?«
»Du könntest natürlich auch einfach zur Königin gehen und ihr die ganze Sache erklären.«
Unsicher sah Bran erst in Richtung Portal, bevor sein Blick ebenso unschlüssig zum Ausgang der Höhle wanderte. »Ich schätze, es gibt schlimmere Schicksale, als gefressen zu werden.«
Aus »Auf der Jagd nach dem verlorenen Pudel« von Rebecca Stuerzel
Eine Geschichte vom »Rand der Welt«
»Das Böse lässt sich nicht bannen. Ich glaube, es ist schon immer da gewesen und wird für immer bleiben. Es ist nicht von dieser Welt, doch auf irgendeine Weise scheint es ein notwendiger Bestandteil von ihr zu sein. Ohne die ständige Drohung des Bösen gäbe es auch das Gute nicht, vielleicht gäbe es gar nichts.«
Aus »Die Tür« von Heike Schrapper
Eine Geschichte vom »Rand der Welt«
Rofl...die Szene hatte ich ganz vergessen LOL
Ich mag die Dynamik zwischen Djehuti und Gideon so sehr!
Die werden sich noch ziemlich auf den Sack gehen, habe ich das Gefühl.
Mein Mitgefühl gilt einzig und allein meinem Patron Gott, versteht sich.
#Textschnipsel aus "Hexen in Hamburg", Band 3 (noch unveröffentlicht, erscheint im kommenden Frühling)
Beim #Autor_innensonntag geht es heute um einen #Textschnipsel aus unserem aktuellen Werk.
Hier ein "Meet Cute", das nicht ganz so "cute" ist, denn die Protagonistin Nina hat eine unangenehme Erinnerung, als sie Benjamin zum ersten Mal begegnet.
1/2
#textschnipsel aus meinem #Donauroman:
Die Straßenbahn, in die die Freundinnen jetzt einstiegen, war übervoll, die Menschen stießen und drängten beim Einsteigen. Einer trat wem anderen auf die Füße und wurde derb beschimpft. Angenehm war das beileibe nicht, Aurelia war schon wieder viel zu heiß, aber diese Unannehmlichkeit war der Preis für ein Abenteuer. Einen Fiaker zu nehmen, hätte Geld gekostet, Geld, über das sie nicht verfügte.
(c) alle Rechte bei Anni Bürkl
Leute amüsierten sich im „Franz-Josefs-Land“, wie der gewitzte Gastwirt Franz Magenschein sein Lokal umbenannt hatte, nach der Nordpolexpedition der k und k Marineoffiziere Carl Weyprecht und Julius Payer. Einen ausgestopften Eisbären sollte es dort auch geben. In einem Musikpavillon wurde Walzer gespielt, einige Paare tanzten dazu. Blau war die Donau allerdings so gar nicht.
(c) Anni Bürkl
Aus "DonauFrauen" #DonauRoman
Lese gerade über die letzte Szene drüber, die ich schon überarbeitet hatte (wenn ihr doch noch was seht: meldet euch ruhig).
Ich mag Mr. Dorson. Ehrliche Haut. Direkte Persönlichkeit. Ein No-Bullshit Mensch. Er ist nur eine Nebenfigur, aber er hat einen besonderen Platz in meinem Herzen, der alte Haudegen:
ein #Textschnipsel noch für euch!
#Narrenärztin
Bisherige Veröffentlichungen:
https://www.amazon.de/dp/B0BW9SYZ8T
Weitere folgen.
https://texteundtee.at ist meine Autorinnenwebseite mit allen meinen Romanen.
Ich sehe gerade, dass ich noch gar nicht alle #Textteaser gepostet hatte hier. Das kann so nicht bleiben.
Darf ich vorstellen: Timoteo, der einfach immer die richtigen Worte findet.
und da ist es.
oder sie.
meine Bad-Ischl-Komödie.
beim Schreiben auch unter #BadIschlWahnsinn bekannt.
https://www.amazon.de/dp/B0CSXTMVNY
Bad Ischl eben.
Es ist alles, wie es war.
Die ganze Stadt will eine Bühne sein, auf der man auf den Auftritt des Kaisers wartet.
Nur dass der nie kommt.
Wie dieser Godot.
Der hat ja auch Besseres zu tun.
So wie ich - theoretisch.