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#investitionsstau

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Manuel 'HonkHase' Atug<p>„Die Probleme sind immens groß“: Ist der <a href="https://chaos.social/tags/Bev%C3%B6lkerungsschutz" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Bevölkerungsschutz</span></a> überhaupt noch zu retten?</p><p>"Die zuständigen Behörden und Institutionen, die vor allem ehrenamtlich organisiert sind, klagen seit Langem über mangelnde Finanzierung, zu wenig Personal und marodes Gerät. „Wir haben einen manifesten <a href="https://chaos.social/tags/Investitionsstau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Investitionsstau</span></a>“, sagt Martin Voss, Leiter der Katastrophenforschungsstelle (KFS)/Disaster Research Unit (DRU) der FU Berlin.</p><p>Seine Kollegin Sylvia Bach von der..."<br><a href="https://www.tagesspiegel.de/politik/die-probleme-sind-immens-gross-ist-der-bevolkerungsschutz-uberhaupt-noch-zu-retten-13403551.html" rel="nofollow noopener noreferrer" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://www.</span><span class="ellipsis">tagesspiegel.de/politik/die-pr</span><span class="invisible">obleme-sind-immens-gross-ist-der-bevolkerungsschutz-uberhaupt-noch-zu-retten-13403551.html</span></a></p>
Papageier<p>Warum reden wir eigentlich über <a href="https://digitalcourage.social/tags/Investitionsstau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Investitionsstau</span></a> und nicht über <a href="https://digitalcourage.social/tags/CDUVersagen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>CDUVersagen</span></a>?</p><p>Ein Stau vermittelt den Eindruck eines anlasslosen Ereignisses. Wir reden aber über jahrzehntelanges, systematisches Falsch- und Nichthandeln aus egoistischen, inkompetenten und zuweilen geradezu niederträchtigen Motiven.</p><p>Warum wir als Wähler bei einer Partei die Lösung struktureller Probleme vermuten, die uns eben jene Partei zum Großteil eigenhändig eingebrockt hat - das verstehe, wer will.</p>
Landkreistag Baden-Württemberg<p>Die 500 Milliarden Euro, die Union und SPD für Investitionen in die Infrastruktur bereitstellen wollen, gehen ohne jeden Zweifel in die richtige Richtung. Sie müssen nun rasch und ohne bürokratische Umwege vor Ort, in den <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Kommunen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Kommunen</span></a>, ankommen. Denn der <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Investitionsstau" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Investitionsstau</span></a> ist enorm, allein schon bei Krankenhäusern und Schulen, Straßen und Brücken. Allerdings wird diese überfällige Investitionsoffensive für sich genommen den historischen Absturz der Kommunalfinanzen nicht stoppen können. Denn die Investitionsmilliarden ändern zunächst einmal nichts an dem hinter der dramatischen Finanzlage der Kommunen steckenden Grundproblem, nämlich dass die ausufernden kommunalen Aufgaben von Bund und Ländern nur völlig unzureichend finanziert werden. Es sind in allererster Linie ihre nicht gegenfinanzierten konsumtiven, also nicht-investiven Ausgaben, die den Kommunen die Luft zum Atmen nehmen. Die geplanten Investitionen müssen daher in eine übergreifende <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Reformagenda" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Reformagenda</span></a> eingebaut werden. Es wäre nämlich fatal, wenn der Eindruck entstünde, dass real existierende Probleme einmal mehr mit Geld lediglich zugekleistert werden sollen. Daher müssen zum einen die kommunalen Finanzen grundsaniert werden, was ohne eine deutliche Erhöhung des kommunalen Umsatzsteueranteils schwerlich möglich sein dürfte. Zum anderen braucht es einen konsequenten Abbau von bürokratischen Vorgaben und eine ehrliche Aufgaben- und Standardkritik. Beides muss zum zentralen Gegenstand der <a href="https://xn--baw-joa.social/tags/Koalitionsverhandlungen" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#<span>Koalitionsverhandlungen</span></a> gemacht werden.</p>

Faktencheck: Was #Vermögenssteuer und #Erbschaftssteuer bringen könnten
•Marode Autobahnbrücken, •Unterfinanzierte Schulen, •Schleppende Digitalisierung:
Der #Investitionsstau in Deutschland ist groß.
Könnte eine Vermögenssteuer fehlendes Geld bereitstellen?
Oder würde sie langfristig der #Wirtschaft schaden?
Und was ist eigentlich mit der Erbschaftssteuer? Ein Faktencheck.

www1.wdr.de/nachrichten/bundes

wdr.de · Faktencheck: Was Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer bringen könntenBy Johannes Kolb

Gerade im Radio gehört - aufgrund des Einsturzes der Dresdner Carolabrücke vor einem halben Jahr werden im Südwesten jetzt Abstandsregeln und Geschwindigkeitsbeschränkungen insbesondere für schwere LKW eingeführt.

Sicher sinnvoll bei dem miserablen Zustand der Brücken im Land. Aber peinlich ist das schon. Drittgrößte Volkswirtschaft weltweit und wir müssen aufgrund #investitionsstau und #schuldenbremse die Autos auf Abstand halten und verlangsamen.

#neoliberalismsucks

allgaeuer-zeitung.de/wirtschaf

Allgaeuer Zeitung · Brückensicherheit: Abstand und Tempolimit - Südwesten schützt Risiko-BrückenDer Teil-Einsturz einer Dresdner Brücke setzt auch den Südwesten unter Druck. Behörden wollen Lkw-Kolonnen auf bestimmten Brücken verhindern. Mancherorts sind auch Autofahrer betroffen.

#Investitionsstau in Deutschland wächst
#FDP-Chef #Lindner brüstet sich gern mit den „Rekordinvestitionen“, die er als Finanzminister getätigt habe. Doch eine Übersicht der Linkspartei zeigt nun: Die Nettoinvestitionsquote in Deutschland lag 2024 bei nur 0,4 Prozent. Von einem Ausbau kann praktisch keine Rede mehr sein. „Deutschland fährt auf Verschleiß“, kritisieren die Linken.
(SZ)

Die Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner über den #Investitionsstau und die #Schuldenbremse:

"Selbst bei konservativer Schätzung sind es keine Beträge, die sich einsparen lassen. Bei diesen #Investitionen geht es nicht um „Wünsch dir was“, sondern um Brot und Butter der staatlichen #Daseinsvorsorge. (...) Heute stranguliert sich Deutschland mit dieser willkürlich festgelegten Grenze. (...) Die Schuldenbremse macht nicht fit, sie macht denkfaul."

#DGB #Gewerkschaft

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